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Und auf einmal krabbelte es über meinen Rücken in mein Top hinein und es piekte. Und das im Auto. Zum Glück war ich nur Beifahrerin. Normalerweise bin ich nicht so schmerzempfindlich, aber dieser Bienenstich tat schon ordentlich weh. So weh, dass ich meinen Mann anflehte, er solle sofort anhalten. Was aber nicht ging auf einer schnellen Bundesstraße. Irgendwann gab es einen kleinen Feldweg. Ich zog mein Top aus. Mein Mann entfernte den Stachel. Doch die Biene – oder war es doch eine Wespe? Aber das Tierchen hatte ja seinen Stachel verloren – haben wir nicht mehr gefunden. Zur Kühlung mussten unsere bereits aufgetauten Kühlpacks herhalten. Gestern zwiebelt die Einstichstelle noch richtig, heute juckt sie lediglich noch. Ich bin ja froh, dass ich nicht so stark reagiert hatte. Das kenne ich von meinen Körper auch anders.