(Bild: Diogenes Verlag AG)
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Über das Buch
Insel der Reichen und Schönen, mit
steiler Felsküste und türkisfarbenen Wasser: So kennt man Capri. Doch plötzlich
schaut die Welt aus einem anderen Grund auf die Insel: Jack Milani, Spross
einer Industriellenfamilie, wurde tot an den Strand gespült. Für den jungen
Polizisten Enrico Rizzi ist es der erste Mordfall, für die Insel ein
Verbrechen, das Fragen zu ihrer Zukunft in Zeiten des Klimawandels aufwirft.
(Quelle: Jellybooks Ltd.)
Format: HELICON BOOKS
Seitenzahl: 494
Erscheinungsdatum: 25.03.2020
Verlag: Diogenes Verlag AG
Aktueller könnte dieser Capri-Krimi kaum sein. Junge Menschen, die sich um den Klimawandel sorgen. Ja, sie brennen regelrecht für den Umweltschutz. Doch wie weit gehen die Interessen? Und vor allen Dingen: Wie weit geht man, um diese Interessen auch um- und durchzusetzen? Wahrscheinlich zu weit. Denn Jack, der für den Umweltschutz mit jeder Zelle seines Körpers kämpft, wird ermordet. Der Autor Luca Ventura schreibt spannend, manchmal auch etwas verwirrend. Und gerade das gefällt mir an diesem Roman verdammt gut. Denn ab und ist man als Leser gezwungen, zu rätseln, aus welcher Sicht denn gerade erzählt wird. Und viele Hinweise im Buch führen auf die falsche Fährte, so dass des Lesers eigenes Ermittlungsgeschick gefragt ist. Ich liebe das einfach. „Mitten im August“ ist ein Kriminalroman der vor der anschaulichen Kulisse Capris spielt. Und vor allen Dingen zieht er eine angemessene Parallele zum absolut wichtigen Thema des Klimawandels. Klimawandel und Krimi – für mich eine perfekte und spannende Mischung.
(Dieses Buch wurde mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung gestellt. Dieser Beitrag gibt meine ehrliche und persönliche Meinung wieder.)
Liebe Grüße
Jana
Das Cover ist ja ein echter Traum, macht schon allein neugierig auf den Inhalt des Buches. LG Romy
AntwortenLöschenGuten Morgen Romy, oh ja, das stimmt. Das Cover ist ein Traum. Ich wünsche Dir einen schönen Tag. Liebe Grüße Jana
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