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Über
das Buch
Vanessa hat ein Problem: Doch als sie
ihrer besten Freundin davon erzählt, hat diese schnell eine Lösung parat …
Kurz darauf findet sich Vanessa in
Tokyo wieder. Allein, ohne Japanisch-Kenntnisse, mit einem Job als Au-Pair, der
sie an ihre Grenzen bringt, und einer Unterkunft, in der sie unmöglich bleiben
kann. Damit nicht genug, wird sie schon bald von der Halbjapanerin Saki für
ihren interkulturellen Hilfsdienst eingespannt und freundet sich mit einem Mann
an, für den sie weit mehr als Freundschaft empfindet. Und schon bald läuft
alles auf die eine Frage hinaus: Gehen oder bleiben?
(Quelle: tolino eBook Fiona Kawazoe „Für immer und Sushi?“, S. 3)
Über
die Autorin
Fiona Kawazoe/ Winter, geboren 1987 bei
Frankfurt am Main, hegte schon früh eine große Leidenschaft für das Schreiben,
und absolvierte noch während der Schulzeit einen zweijährigen Schreiblehrgang.
Damals schrieb sie vor allem Fantasy-Kurzgeschichten und konnte bis 2007 durch
die Teilnahme an Wettbewerben drei Kurzgeschichten in Anthologien
veröffentlichen.
Nach der Schulzeit studierte sie
Englisch mit dem Ziel, Übersetzerin zu werden. Später begann sie außerdem ein Psychologiestudium,
und schrieb ihre ersten Romane. Nach Abschluss des Studiums zog sie nach Tokyo,
wo sie als Sprachlehrerein arbeitete und ihren japanischen Mann kennenlernte.
Seit April 2014 lebt sie wieder in
Frankfurt, arbeitet als freuberufliche Übersetzerin und an ihren Romanen.
(Quelle: tolino eBook Fiona Kawazoe „Für immer und Sushi?“, S. 5)
Format: ePub
Seitenzahl:
339 Seiten
Erscheinungsdatum: 12.04.2016
Verlag: dp
DIGITAL PUBLISHERS
Japan
kenne ich bisher nur aus den Medien. Bereisen konnte ich es noch nicht, weder
physisch und literarisch. Daher ist der Schauplatz Japans für mich eine
komplett neue Umgebung und Erfahrung. Im Roman „Für
immer und Sushi?“ von Fiona Kawazoe geht es um die Protagonistin
Vanessa, deren Leben in Deutschland etwas aus der Bahn geworfen wurde. Und
Knall auf Fall findet sie sich in Japan wieder und beginnt dort, nach und nach
ihr Leben wieder auf die Reihe zu bekommen. Und das gelingt ihr außerordentlich
gut. Bis hin zum Zweifel, ob sie wirklich wieder nach Deutschland zurück
möchte. Wobei ihr die Liebe zusätzlich dazwischenkommt. Der Leser kann die
Entwicklung Vanessas vom schüchternen, leicht depressiven Mädchen bis zu einer
jungen, selbstbewussten Frau regelrecht spüren. Manches Mal möchte man sie ein
klein wenig anschubsen, damit sie endlich in die Gänge kommt. Zumindest ist es
mir so ergangen. Aber ich bin ja auch eine ungeduldige Person. „Für immer und Sushi?“ ist eine
Geschichte von der Selbstfindung, der Selbstbehauptung und – dem für mich
wichtigsten Punkt – der tiefen Freundschaft. Und das aus tiefer Freundschaft
und grenzenlosem Vertrauen auch Liebe werden kann, mit all ihren
Stolpersteinen, erfahren wir Leser durch Fiona Kawazoe in ihrem Roman „Für immer und Sushi?“ auf liebevolle
Art und Weise. Und wer weiß, vielleicht steckt ja hier und da auch etwas
Autobiografisches der Autorin zwischen den Zeilen.
(Dieses Buch wurde mir kosten- und bedingungslos zur
Verfügung gestellt. Dieser Beitrag gibt meine ehrliche und persönliche Meinung
wieder.)
Liebe Grüße
Jana
Klingt sehr interessant und lesenswert
AntwortenLöschenLiebe Grüße Leane
Guten Morgen Leane, ja, das ist es auch. Ich wünsche Dir einen schönen Tag. Liebe Grüße Jana
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