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Über
das Buch
Nach Indien zu fahren, stand noch nie
auf Sandrines Wunschliste. Darum ist sie alles andere als begeistert, als ihre
beiden Freundinnen sie nach Udaipur einladen, mag das großzügige Geschenk aber
auch nicht ausschlagen.
Bald lernt sie allerdings die ersten
Vorzüge des Landes kennen: erotische Massagen.
Dabei zeigt sich, dass Sandrine ein
ausgesprochen orgasmusfreudiges Wesen ist. So wird der Maharadscha Rajasthans
auf sie aufmerksam.
Wird es dem reichen Liebhaber
erotischer Künste gelingen, Sandrine Indien und sich selbst schmackhaft zu
machen?
(Quelle: Klappentext des Buches Dorothy Brown „Der Maharadscha und ich“)
Über
die Autorin
Dorothy Brown lebt mit ihrem Ehemann,
zwei Kindern und einem Hund im Norden Londons. Seit frühester Kindheit ist es
ihre Leidenschaft, Geschichten zu erzählen und aufzuschreiben. Heute verfasst
sie am liebsten erotische Geschichten. Ihr Ehemann ist geborener Inder und
betreibt in London ein Restaurant, das vor allem euro-asiatische Fusionsküche
anbietet.
(Quelle: Amazon.de*)
[* = Partnerlink]
Format: Taschenbuch
Seitenzahl:
176
Erscheinungsdatum: 15.12.2018
Verlag: Blue
panther books
Preis: 9,90 Euro
Wenn
ich einen erotischen Roman lese, habe ich immer ein klein wenig die
Befürchtung, dass das Buch wie ein schlechter Porno werden könnte. Versteht
mich nicht falsch, ich weiß, dass Erotikszenen in einem solchen Roman enthalten
sein werden, und ich finde das auch zwischendurch mal anregend, ein solches
Buch zu lesen, aber es muss für mich eine ausgewogene Mischung sein zwischen
Handlung und Liebesszenen. Zugegeben, viel Handlung gab es im erotischen Roman „Der Maharadscha und ich“ von Dorothy Brown
nicht. Der Fokus lag hier eher auf den Liebesakten. Ab und zu hat mich das
wirklich etwas gestört, das es nur um Sex ging. Aber es ist nun mal ein
erotischer Roman. Dabei ziehe ich den Hut vor der Autorin, die ihrer Erotikfantasie
beim Schreiben freien Lauf ließ. Denn manche Sexszenen sind sehr anregend, aber
manchmal sind sie eben auch zuviel des Guten, zumindest für meinen Geschmack.
Was mir sehr gefallen hat, ist wie der Leser die Entwicklung von der zunächst
stets mürrischen Sandrine zu einem lebensbejahenden Wesen mitverfolgen kann. Zum
Ende des Buches will sie sich nicht mehr verstecken, will sich ausleben, auch
mal an sich denken. Und das ist eine gute Botschaft, wie ich finde. Denn beim
Sex sollten alle Beteiligten sich wohlfühlen. Und etwas Abwechslung kann da
schließlich auf keinen Fall schaden.
Ich
danke dem Team vom Club der Produkttester herzlich für die Bereitstellung des
Buches.
(Dieses Buch wurde mir kosten- und bedingungslos zur Verfügung
gestellt. Dieser Beitrag gibt meine ehrliche und persönliche Meinung wieder., *
= Partnerlink)
Liebe Grüße
Jana
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