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Über
das Buch
WILLKOMMEN
AUF DEM MOND
Die nahe
Zukunft: Webdesigner Darian Curtis ist ein begeisterter Globetrotter, der schon
so gut wie jedes Land der Erde besucht hat. Als er eines Tages ein
beträchtliches Vermögen erbt, erfüllt er sich einen lang gehegten Traum: Er
fliegt zum Mond, um dort drei Wochen entspannt Urlaub zu machen. Es ist der
Beginn des größten und verrücktesten Abenteuers seines Lebens, denn auf dem
Mond geht die Party erst richtig los…
(Quelle: Klappentext des Buches Arne Ahlert: „Moonatics“)
Über
den Autor
Arne Ahlert wurde 1968 in Lüneburg
geboren und ist im Rheinland aufgewachsen. Er lebte insgesamt mehrere Jahre in
den USA, Kanada und Australien und ist regelmäßig, vorzugsweise in Asien, als
Backpacker unterwegs. Neben seinen beruflichen Verpflichtungen beschäftigt er
sich mit Literatur, dem Lauf der Dinge und dem Sinn des Ganzen. Heute lebt er
in Berlin-Kreuzberg. „Moonatics“ ist sein erster Roman.
(Quelle: Klappentext des Buches Arne Ahlert: „Moonatics“)
Format: Paperback
Seitenzahl:
576
Erscheinungsdatum: 14.11.2016
Verlag: Heyne
Preis: 14,99 Euro
Das
ist ja mal eine ganz andere Geschichte gewesen. Und doch irgendwie gar nicht so
weit weg. Folgendes ist geschehen: Die Geschichte rund um den Protagonisten
Darian Curtis gestaltet sich im Jahr 2044, also die Zukunft ist ganz nah, wie
ich finde. Die Erde kommt ihrem endgültigen Kollaps immer näher, eine (Natur-) Katastrophe
jagt die nächste. Terrormilizen treiben die Zerstörung der Erdbevölkerung
zusätzlich an. Doch der Mensch – und auch einige Tiere – haben sich schon ein
stückweit den Mond erobert. Und dorthin begibt sich Darian auf eine
abenteuerliche Reise, die zunächst als Urlaub geplant ist. Den Beginn des
Buches habe ich mit großer Freude verschlungen, die Mitte gestaltete sich dann
etwas zäh und das Ende des Romans führte für mich zu einem unerwarteten
Abschluss, der mich auch sehr traurig stimmte. Natürlich ist „Moonatics“ derzeit nur
Fiktion. Aber so, wie es größtenteils den Mondbewohnern ergeht, ist für mich
durchaus denkbar. Arne Ahlert setzt gedankliche und auch philosophische Eckpunkte
im Buch ein, die mich auch an die tatsächliche Realität erinnern. Für mich ist die
Moral der Geschichte: Die Menschen können noch so sehr von ihrem Heimatplaneten
fliehen. Egal, wo sie sich ansiedeln, wo sich ihr Gedankengut ausbreitet, es
wird immer Gut und Böse geben. Und wer weiß, vielleicht verbraucht die
Menschheit nicht nur diesen einen Planeten.
Ich
danke dem Heyne Verlag herzlich für die Bereitstellung des Buches.
(Dieses Buch wurde mir kosten- und bedingungslos zur
Verfügung gestellt. Dieser Beitrag gibt meine ehrliche und persönliche Meinung
wieder.)
Liebe Grüße
Jana
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