Über das Buch
Eine Recherchereise in die ukrainische
Hauptstadt Kiew wird für die Hamburger Reporterin Katharina Iswestija zur
tödlichen Falle. In ihrer alten osteuropäischen Heimat bricht die Vergangenheit
des verhassten Vaters über ihr Leben herein – des Vaters, mit dem sie seit
Jahren keinen Kontakt mehr hat.
Der Journalist Grigorij Iswestija hatte
mit Recherchen gegen korrupte Politiker und Oligarchen seine Familie in Lebensgefahr
gebracht. Doch Katharina lernt ihn zu verstehen: Es gibt Ideale, für die man
alles aufs Spiel setzen muss…
(Quelle: eBook Caroline de Vries „Kiew Contract – Im Namen meines Vaters“,
S. 2)
Über
die Autorin
Caroline de Vries ist das Pseudonym der Journalistin Heike Janßen. 1963 in Friesland
geboren, verbrachte Heike Janßen mehrere Jahre auf der Suche nach dem Sinn des
Lebens in Frankreich und im südlichen Afrika. Ihre ersten Schreiberfahrungen sammelte
sie dabei mir Vorläufern der heutigen Blogs: „Tagebuchartige Briefe an Freunde
über ihr Leben als Blondine an der Cote d’Azur“ und über Begegnungen mit
Freiheitskämpfern und Söldnern in Namibia. Nach dem Studium der internationalen
Politik und der Geburt ihrer Tochter Paula wohnt sie in Hamburg-Ottensen. Ihren
Lebensunterhalt verdient sie als Nachrichtenredakteurin und als Trainerin für
Journalisten in Deutschland, Afrika und Osteuropa. Ihr Hobby ist die Rettung
der Welt.
(Quelle: eBook Caroline de Vries „Kiew Contract – Im Namen meines Vaters“,
S. 371)
Format: eBook
Seitenzahl: 490
(Printausgabe)
Erscheinungsdatum: 06.04.2017
Verlag: Dp
Digital Publishers GmbH
Preis: 6,99Euro
Puh,
bin ich froh, dass das „nur“ ein Buch war. Und dennoch kann ich mir – leider –
sehr gut vorstellen, dass diese Geschichte auch in der Realität passiert sein
könnte. In „Kiew Contract – Im Namen meines
Vaters“ beschreibt Caroline de Vries das unbeabsichtigte
Hineinschlitterns der Protagonistin Katharina in eine Welt voller Korruption,
Mord und Verrat. Katharina soll eine zunächst unscheinbare Reportage für ihren
Arbeitgeber in Deutschland zu den angesagten Hot Spots in Kiew machen. Doch das
Blöde ist: Der Name Iswestija ist in Kiew bekannt, denn Katharinas Vater ist so
etwas wie ein Staatsfeind – und doch ein Held für Teile der Bevölkerung. Auch
jetzt noch, Stunden, nachdem ich das Buch durchgelesen habe, denke ich darüber
nach. Die Geschichte ist aufwühlend, gerade weil ich mir vorstellen kann, dass
es immer noch teilweise unter uns Menschen derartige Verstrickungen gibt.
Allerdings ist der Thriller nicht ganz so (an-)spannungsgeladen, was ich aber
auch im Verlauf des Buches nicht vermisst habe. Denn die Story lebt von der
Verzweifelung, ja, fast der Machtlosigkeit der Hauptperson des Buches. Und
genau dieser versucht sie zu trotzen, was Katharina umso sympathischer für mich
als Leser macht.
(Dieses Buch ist ein PR-Sample. Dieser Beitrag gibt meine
ehrliche und persönliche Meinung zum Buch wieder.)
Liebe Jana
AntwortenLöschenDu hast mich sehr neugierig gemacht!!!
Ich werde mir das Buch merken und es mir mal kaufen!
Danke Dir für die Inspiration!
Hab ein schönes Wochenende!
xoxo Jacqueline
My Blog - HOKIS
Guten Morgen Jacqueline, sehr gern! Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende. Liebe Grüße Jana
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